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Coldfire https://forum.amiga-resistance.info/viewtopic.php?f=31&t=604 |
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Autor: | Maverik [ 11 Jul 2006, 15:03 ] |
Betreff des Beitrags: | Coldfire |
Gerade hab ich mal bei Amiga-News geschaut und siehe da; Coldfire-Projekt: Fotos vom dritten Prototypen Oliver Hannaford-Day hat unter dem Titellink einige Fotos vom neuesten Prototypen seiner Coldfire-Turbokarte veröffentlicht. Die Platine ist eben beim Entwickler angekommen und wird im Laufe der nächsten zwei Wochen bestückt und dann gestestet. Und das ist ein A4000 Board Das währe natürlich für mich das richtige. http://www.amiga-news.de/de/news/AN-200 ... 43-DE.html |
Autor: | Amigo [ 11 Jul 2006, 19:51 ] |
Betreff des Beitrags: | |
hmmpf... Nur für A4000 ??? Kein A1200 ??? |
Autor: | Maverik [ 11 Jul 2006, 20:24 ] |
Betreff des Beitrags: | |
Keinen Ahnung? Am anfang waren ja nur A1200 Karten angekündigt. |
Autor: | Supimajo [ 11 Jul 2006, 20:43 ] |
Betreff des Beitrags: | |
Ich will ja nicht die Euphorie dämpfen. Aber solange nicht der erste Käufer einer dieser Karten geliefert bekommen hat, glaube ich an Gar nichts - und an Digitalfotos schonmal gar nicht. |
Autor: | Odin [ 12 Jul 2006, 08:03 ] | |
Betreff des Beitrags: | ||
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Autor: | KneteKnut [ 23 Jul 2006, 12:18 ] |
Betreff des Beitrags: | |
Also eine Coldfire TK ist machbar, da der Prozessor für embedded Anwendungen gedacht ist, und jede menge Schnittstellen und einen Speichercontroller bereits intern bietet. Sowas ist für einen talentierten Entwickler im alleingang machbar. Ein Problem ist die nötige Codeanpassung damit volle Kompatibilität zm 68k erreicht wird. Da weiß ich nicht mal ansatzweise wie viel Aufwand dahinter steckt. Was mich aber total verunsichert ist, das der Coldfire schon wieder abgekündigt wurde von freescale, also wird damit auf eine bald tote Prozessorschiene gesetzt.... <---*edit* fetter irrtum, hab freescale vertriebsdirektor gesprochen, Coldfire wird auf lange sicht weiterentwickelt ... was denkt ihr darüber ? Bye |
Autor: | botfixer [ 24 Jul 2006, 19:19 ] |
Betreff des Beitrags: | |
Ich glaube das ist das Problem der Amiga Community. Man stützt sich mir aller Gewalt auf Hardware die einfach zu integrieren ist. Das fängt an mit Beiträgen an wie: "Ich weiß wie man Floppy xy für den Amiga umbaut"! Dann stellt man fest das das besagte Floppy nur in einer 10.000er Serie neu aufgelegt werden kann oder nur noch defekt auf dem Flohmarkt beschaffbar ist. Alles am Amiga läßt sich mit konventioneller Elektronik lösen, also beschaffbare Bauteile. Etwas schwieriger wird es bei 68k CPUs, wenn man nicht gerade auf emulierende Komponenten oder programmierbare Chips setzt. Ergeizig wird das ganze wenn man eine 68k CPU in den GHz Bereich bringen will. Leider ist es so das wie immer Zeit und Geld ein Problem ist und wenn man nicht gerade im Lotto gewonnen hat und ne Menge Zeit investieren kann dauert das ganze eben. Mein Ansatz bei allen was ich tue, ist die Integration von verfügbaren Standardkomponenten (außer x86 CPUs versteht sich; ich weiß ist ein Widerspruch). Sollte ich irgendwann mal finanziell unabhängig sein, wird der Amiga wieder Aufwind erfahren, das sag ich Euch . Im Moment spiele ich allerdings kein Lotto . |
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