AMIGA-RESISTANCE

Die Projektseite für alles rund um den Amiga
Aktuelle Zeit: 16 Apr 2024, 10:37

Alle Zeiten sind UTC


 

 

 



Ein neues Thema erstellen  Auf das Thema antworten  [ 19 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1 2 »
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags: NatAmi der neue Amiga Klone
BeitragVerfasst: 15 Mär 2008, 16:17 
Offline
Administrator
Benutzeravatar

Registriert: 30 Aug 2005, 19:42
Beiträge: 5304
Postleitzahl: 46047
Land: Deutschland
Wohnort: 46047 Oberhausen
Hier gehts zur Homepage des neuen Amiga Klon NatAmi

Und so sehen die Hardware-Spezifikationen aus:

The production of first NatAmi60 developer boards is scheduled for Summer 2008.

Developer NatAmi60 board:
NATAMI with below specification
Including 16 MB high performance Chipmem
68060 CPU (up to 90 MHz for CPU and BUS speed)
256 MB Fastmem

NATAMI Specification:

The Natami is no expansion card but a complete computer, compatible with Commodore AMIGA.

GFX: SuperAGA chipset on board
Compatible to AGA but enhancing it.

Supported Resolutions:
320x256 - 1280x1024

Supported Pixelformats:
Planar 1-8 Planes, HAM 6/8, 8bit Chunky, 16bit Hicolor, 32bit Truecolor

Video and VGA:

31kHz VGA:
Analog VGA SUB-D HD15 output
15kHz screens are automatically scandoubled (not flickerfixed)
SVideo:
PAL/NTSC video output through SVideo connector.
15kHz are shown directly without conversion (SVideo quality).
All screens are scaled to 720x512 (or 720x400 on NTSC) as long as the VSYNC is 50/60Hz
corresponding RGB-analog signals may be available on internal (on board) connector.
Genlock:
an SVideo input connector is available also. The background color can be exchanged with this signal.
This feature is not implementey yet and has lower priority.

AUDIO: Paula style sound
4 Voices
From: 8bit Samples x 6 Volume
To:   16bit Samples x 8 Volume

COPPER: including original AGA copper

BLITTER:
Fully compatible with AGA-AMIGA
Speed of SuperBlitter is many times faster than AMIGA AGA blitter
comparisons will follow.

2D Enhancements:
In Chunky/Hicolor/ or Truecolor pixel mode the Super Blitter can "cookie cut" copy bobs.
Like the AMIGA Sprites, a "cookie cut" copy needs no blitting mask.
This enabled the blitter to use less memory and to work at double speed compared to planar blits.

3D Accelerator:
Texturemapping Blitter enhancement.
Provides Mipmapping, Subpixel 4 way interpolation, Light sources, Antialiasing

Amiga backwards Compatible IDE controller supporting PIO and DMA

Amiga Compatible Floppy Disk controller

2 PCI slots onboard to allow later upgrading (3rd available with riser-caard)

CPU on board
68060 CPU on board for instant compatibility with AMIGA software

CPU expansion slot
Allows upgrade to another CPU (Coldfire/PowerPC/Cell)
SLOT layout will be fully documented to allow 3rd party upgrade designs.

_________________
Gruß Helmut
Amiga 2000, Amiga 500, Amiga One XE, Amiga One X5000


Nach oben
   
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 15 Mär 2008, 17:57 
Offline
Administrator
Benutzeravatar

Registriert: 07 Aug 2005, 19:05
Beiträge: 2134
Postleitzahl: 29640
Land: Deutschland
Wohnort: Schneverdingen
Tja,
ich sag mal ganz vorsichtig:

GEILES TEIL, HABEN WILL

:lol:

Gruss
novamann

_________________
Teil der Amiga-Community


Nach oben
   
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 15 Mär 2008, 21:22 
Offline
Administrator
Benutzeravatar

Registriert: 30 Aug 2005, 19:42
Beiträge: 5304
Postleitzahl: 46047
Land: Deutschland
Wohnort: 46047 Oberhausen
Find, das hört sich alles so nach "alten" Amiga-Komponenten an.

68060 CPU, HAM 6/8, 31kHz VGA, Paula, Copper, Blitter, frag mich, wo plötzlich alle diese "alten" Bauteile her kommen um gleich zwei solcher Projekte (Minimig + NatAmi) auf den Markt zu bringen.

Aber eigendlich auch egal, gut ist, das wieder was passiert und nicht nur auf dem Papier.

_________________
Gruß Helmut
Amiga 2000, Amiga 500, Amiga One XE, Amiga One X5000


Nach oben
   
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 24 Sep 2008, 21:12 
Offline
User

Registriert: 23 Jun 2008, 12:11
Beiträge: 10
Diese Amiga Komponenten sind programmierte Bausteine, sogenannte FPGA in denen die Customchips nachgebildet werden. Ähnlich wie im C64-DTV ein Altera-Chip alle Baugruppen des C64 nachbildet, ist es beim Minimig ein Xilinx Spartan3 FPGA mit 400.000 programmierbaren Gattern. Klingt viel, ist aber relativ wenig, da aktuelle FPGA bis zu 1.5 Millionen und mehr Gatter bieten.

Man wird auf dem Natami auch keinen "Paula", "Agnus" oder "Denise" Chip finden, sondern nur moderne frei programmierbare Bausteine. Der Minimig arbeitet noch 2 weitere Komponenten, einem echten 68SEC000 Prozessor und einen PIC Baustein für den Systemstart und die Floppyemulation.
Alles ist updatebar und sofern man Verilog und C++ als Programmiersprache beherrscht auch veränderbar dank open source :)


Nach oben
   
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 24 Sep 2008, 22:13 
Offline
Administrator
Benutzeravatar

Registriert: 30 Aug 2005, 19:42
Beiträge: 5304
Postleitzahl: 46047
Land: Deutschland
Wohnort: 46047 Oberhausen
Abend boing4000

Dank dir für die Erklärung.
Da ich nur Benutzer bin, bekomme ich von diesen Technischen Feinheiten recht wenig mit, wäre es somit auch möglich 68xxx CPU's mit höheren Taktraten wie 50MHz zu produzieren :?:

_________________
Gruß Helmut
Amiga 2000, Amiga 500, Amiga One XE, Amiga One X5000


Nach oben
   
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 25 Sep 2008, 11:40 
Offline
User

Registriert: 23 Jun 2008, 12:11
Beiträge: 10
Ja das ist sogesehen alles möglich. Einen 68000-SoftCore (also einen nachprogrammierten 68000er) gibt es schon vom TobiFlex. Dieser ist dann nur noch von der eigentlichen FPGA Geschwindigkeit begrenzt. Das heisst, wenn der FPGA (indem der Prozessor nachgebildet läuft) bis 400MHz taktbar ist, so kann der 68000 darin auch mit 400MHz betrieben werden. Das bedeutet aber nicht, dass er auch um den Faktor 400/7.09 mal schneller ist, denn die Fähigkeiten des 68k Prozessors "innen drin" sind begrenzt und an gewisse Taktzyklen gebunden.

In der Altera-Portierung des Minimig (Minimig läuft auf einem Altera-FPGA basiertem Entwicklerboard ohne eigenen 68000) läuft die CPU schon mit 50MHz. Sysinfo und andere benchmarks zeigen allerdings nicht mal A3000 Speed an, weil der 68000 zwar schneller taktet, aber die Daten "nicht so schnell" abholen oder wegschreiben kann. Somit wird die CPU ständig notgebremst, um mit dem Amiga-Chipsatz kommunizieren zu können.

Jedoch ist es auch möglich einen 68060 nachzubilden und diesen ebenfalls mit x00MHz laufen zu lassen, das wäre schon wesentlich interessanter, weil der 060 eigenen Cache und eine verbesserte Struktur hat. Das wäre dann wie auf einer Turbokarte mit eigenem RAM. Sehr sehr schnell und "unabhängig" vom restlichen System.
Daher ist der NatAmi wirklich interessant. Er bildet einen ECS/AGA/AAA Amiga nach, hat dessen Fähigkeiten aber kaum noch Grenzen. Jedenfalls kann man wie im Minimig einige echte Amiga-Grenzen quasi "hinweg programmieren" weil man nicht mehr an die eigentlichen Hardwarestrukturen von Board und Innenleben der Customchips gebunden ist. Man hat es ja sowieso schon alles selber nachprogrammiert, also kann man es nach eigenen Wünschen gestalten.

So, ich hoffe das war nicht zuviel Text ;) Es macht mir echt Spass und Freude diese Sachen zu beschreiben. Man schaut dem Amiga sogesehen hinter den Vorhang und das war schon immer mein Wunsch :)


Nach oben
   
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 25 Sep 2008, 18:44 
Offline
Administrator
Benutzeravatar

Registriert: 07 Aug 2005, 19:05
Beiträge: 2134
Postleitzahl: 29640
Land: Deutschland
Wohnort: Schneverdingen
Ich bedanke mich mal.
Vielen Dank für diese sehr verständliche ERklärung- :respekt:

Gruss
novamann :)

_________________
Teil der Amiga-Community


Nach oben
   
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 25 Sep 2008, 19:51 
Offline
Administrator
Benutzeravatar

Registriert: 30 Aug 2005, 19:42
Beiträge: 5304
Postleitzahl: 46047
Land: Deutschland
Wohnort: 46047 Oberhausen
Interessant was da möglich ist boing4000.
Weist du, oder kannst du erklären, warum man den CPU und Bustakt nicht höher gewählt hat, um noch mehr Geschwindigkeit zur Verfügung zu haben :?:

_________________
Gruß Helmut
Amiga 2000, Amiga 500, Amiga One XE, Amiga One X5000


Nach oben
   
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 26 Sep 2008, 12:15 
Offline
User

Registriert: 23 Jun 2008, 12:11
Beiträge: 10
Der Bus- und CPU Takt liegt fest in der Struktur des Amiga, der Minimig bildet ja einen A500 nach. Daher ist der interne (Agnus gesteuerte) Bustakt zwischen den Customchips, RAM und CPU an die PAL bzw. NTSC Zyklen gebunden. Wenn man den Bustakt erhöht, würde man die Bildfrequenz ebenfalls erhöhen und die PAL Ausgabe 50Hz/15KHz würde sich parallel dazu ebenfalls erhöhen.
Die CPU "muss" ebenfalls synchron zu Agnus getaktet sein, sonst entstehen Adress- und Datenkollisionen. Agnus erlaubt der CPU sogesehen aufs Chip und Slow RAM zuzugreifen und hält die CPU (im echten Amiga) während DMA Zugriffen komplett an.
Im Minimig läuft der echte 68SEC000 zwar auch synchron, aber wird nicht wirklich per _HLT Leitung angehalten, das erledigt dafür das m68k Modul intern im FPGA. Die CPU wird dennoch mit den von Agnus erzeugen 7.09 bzw. 14.18MHz getaktet. 28.37MHz sind ebenfalls möglich, alles andere würde aber zu einem Systemcrash führen.

Bei Amiga Turbokarten mit asynchronem Takt (z.B. 25/50/xxMHz) wird der CPU Bus vom Amiga abgekoppelt und nur bei Chipram oder I/O Zugriffen wieder auf die synchronen Taktzyklen "gebremst", das keine Zugriffe ausserhalb der "Agnus Fenster" stattfinden können.

Mit viel viel Arbeit könnte man den 68000 im Minimig ebenfalls abkoppeln, aber das würde nicht wirklich viel bringem, da der Minimig keinen "echten Fastram" bietet. So könnte die CPU zwar den momentanen Befehl mit z.B. 2x oder vielleicht 30MHz bearbeiten, aber jede Ein- und Ausgabe wäre dann wieder "langsam" auf Amiga Nivau um Abszürze zu vermeiden.
Eine echte Fastrameinbindung erfordert zudem AutoConfig Verhalten, denn Speicher ab $00200000 bis $00A00000 wird nicht vom Kickstart selber eingebunden. Zudem wären es nur 512kb Fastram, das würde sich nicht wirklich lohnen.

Momentan arbeitet jemand (Jakub B.) an der 28MHz Umsetzung und einstellbarer CPU Frequenz per OSD Menü. So hätte man bequem 7, 14 (21?) und 28MHz zur Auswahl. Damit bekommt man schon etwas mahr Speed hin. 14MHz sind schon absolut ausreichen, Faktor 1.77 im Sysinfo zum A600 (Chipram only). 28MHz könnten Faktor 2.2x erbringen, mal schauen wie es wird :)


Nach oben
   
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 15 Okt 2008, 13:36 
Offline
Administrator
Benutzeravatar

Registriert: 30 Aug 2005, 19:42
Beiträge: 5304
Postleitzahl: 46047
Land: Deutschland
Wohnort: 46047 Oberhausen
Prima wie du das erklärt hast boing4000 :!:
Also ist mit mal eben einen Quarz austauschen es nicht getan, um mehr Geschwindigkeit in einen A500 "Nachbau" zu bekommen.
Für die synchrone Taktung ist also bei 28,xx MHz schluß.
Irgendwo mein ich mal gelesen zu haben, das es auch 100MHz CPUs gegeben haben soll, ist das richtig und könnte man den Minimig soweit mit einer Turbokarte "aufbohren" :?:

_________________
Gruß Helmut
Amiga 2000, Amiga 500, Amiga One XE, Amiga One X5000


Nach oben
   
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 15 Okt 2008, 18:06 
Offline
User

Registriert: 23 Jun 2008, 12:11
Beiträge: 10
Yo danke, ich beschäftige mich gerne mit solchen Sachen :)

Im synchronen Fall ist bei 28MHz CPU Takt schluss. Wenn man die CPU vom Amiga Bus abkoppelt (was fast alle TK's machen), können alle möglichen Takte verwendet werden. Was Du gelesen hast waren bestimmt übertaktete 68060 die auch im MAC oder Atari-ST mit 100MHz laufen. Im Amiga macht das der Bus nicht mit, daher ist bei ca. 90MHz schluss.

Der Minimig "muss" auch nicht schneller sein, dafür ist diese Platine nicht gedacht. Es gibt schon einige Nachbauten, die bisher noch auf der selben Hardwre basieren. Mit etwas Bastelei würde auch ein 68060 mit einem größeren FPGA (evtl. für AGA) funktionieren. Dann hätte man schon fast einen NatAmi :)
Für mich persönlich ist der Minimig ein A500 (Nachbau), der sehr nett, klein und tansportabel ist. Mehr Leistung braucht man für seinen Anwendungsbereich nicht.


Nach oben
   
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 20 Okt 2008, 17:24 
Offline
Administrator
Benutzeravatar

Registriert: 30 Aug 2005, 19:42
Beiträge: 5304
Postleitzahl: 46047
Land: Deutschland
Wohnort: 46047 Oberhausen
Ich bin mir nicht mehr sicher, aber ich meine das im Zusammenhang mit einer CPU Entwicklung für den Amiga mal gelesen zu haben.
Aber wie gesagt, ich krieg das nicht mehr zusammen was das da genau war.

Also ist der NatAmi in erster Linie, als ein reiner A500 "Nachfolger" zu sehen und es ist wie beim Minimig nicht vorgesehen diese mal irgendwann nach oben hin weiter aufrüstbar zu machen, oder gibt es da doch schon Ansätze für Zusatzhardware :) :?:

_________________
Gruß Helmut
Amiga 2000, Amiga 500, Amiga One XE, Amiga One X5000


Nach oben
   
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 21 Okt 2008, 15:00 
Offline
User

Registriert: 23 Jun 2008, 12:11
Beiträge: 10
HelmutH hat geschrieben:
Also ist der NatAmi in erster Linie, als ein reiner A500 "Nachfolger" zu sehen und es ist wie beim Minimig nicht vorgesehen diese mal irgendwann nach oben hin weiter aufrüstbar zu machen, oder gibt es da doch schon Ansätze für Zusatzhardware :) :?:
Anders herum ist es richtig ;) Der Minimig ist ein A500 Nachbau und zumindest bei den käuflichen Boards auf 2MB S-RAM (1.5MB vom Amiga nutzbar) und synchroner 68000 CPU begrenzt. Für mich mehr als ausreichend :)

Der Natami ist (laut Info auf der Webseite) ein Highend Amiga Nachbau mit 68060 CPU (asynchrone 66 und mehr MHz), AAA Chipsatz + einigen Erweiterungen (Turbo Blitter oder ähnliches) und viel RAM. Das ist dann der A4000 Nachfolger. Das Projekt ist aber noch nicht fertig und bisher wird auch sehr viel darüber spekuliert.
Mal schauen was draus wird.


Nach oben
   
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 22 Okt 2008, 17:22 
Offline
Administrator
Benutzeravatar

Registriert: 30 Aug 2005, 19:42
Beiträge: 5304
Postleitzahl: 46047
Land: Deutschland
Wohnort: 46047 Oberhausen
Da bin ich auch mal gespannt wie sich dieses Projekt weiter entwickelt.
Wenn ich mir die Bilder auf der Homepage anschaue, scheint es gegenüber dem Minimig aber nicht so Kompakt zu werden, oder ist das mit den Steckkarten dort nur erstmal für die Testphase :?:

_________________
Gruß Helmut
Amiga 2000, Amiga 500, Amiga One XE, Amiga One X5000


Nach oben
   
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 22 Okt 2008, 21:17 
Offline
User

Registriert: 23 Jun 2008, 12:11
Beiträge: 10
Wahrscheinlich sind das die ersten (lauffähigen) Testplatinen. Der Natami soll wohl irgendwann in ein ATX oder Mini-ATX Gehäuse passen, daher wird sich die Optik und Bestückung noch ändern. Bei der Leistungserwartung sollte man den Rechner schon im Tower oder Desktop verbauen können.
Die Minimig Platine ist dagegen winzig, gerade mal 12x12cm und somit kleiner als ein Mac-Mini. Ebenso ist es ja mit der Arbeitsleistung, daher passt es schon ;)


Nach oben
   
Beiträge der letzten Zeit anzeigen:  Sortiere nach  
Ein neues Thema erstellen  Auf das Thema antworten  [ 19 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1 2 »

Alle Zeiten sind UTC


Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder


Du darfst keine neuen Themen in diesem Forum erstellen.
Du darfst keine Antworten zu Themen in diesem Forum erstellen.
Du darfst deine Beiträge in diesem Forum nicht ändern.
Du darfst deine Beiträge in diesem Forum nicht löschen.
Du darfst keine Dateianhänge in diesem Forum erstellen.

Gehe zu: 

cron